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Pfarrei Saarbrücken St. Josef


Kreuzwegandachten in unserer Pfarrei

Besonders in der Fastenzeit erinnern wir uns an den letzten Weg Jesu, der ihn ans Kreuz führte. Mit diesem Kreuzweg nehmen wir die Stationen in den Blick, die uns Jesus vorstellen. In diesen Stationen begegnen uns die Sorgen und Lasten, das Leid und die Verzweiflung vieler Menschen, die wir kennen und an die wir denken wollen auf diesem Kreuzweg. Wir erfahren auch, dass das Leben in dieser Welt im Tod endet. Darum beten wir auf diesem Weg auch für unsere Verstorbenen. Die Stationen Jesu wollen uns aber auch Kraft und Mut schenken, in den Bedrängnissen und Bitterkeit des Lebens nicht aufzugeben, sondern weiterzugehen, weil uns im Tod Jesu unsere Erlösung aufleuchtet.

Herzliche Einladung zur Kreuzwegandacht am Montag, dem 11. März, um 18:00 Uhr in der Kapelle St. Paulus und am Mittwoch, dem 20. März um 14:30 Uhr in der Kirche St. Josef.


Besinnungsstunden der Frauen in der Fastenzeit in St. Albert

Herzliche Einladung zur Besinnung der Frauen am 13. März von 10:00-12.00 Uhr im Pfarrheim St. Albert zum Thema: „Gotteserfahrung“. Im Anschluss gibt es gemeinsames Essen im Restaurant Il Giardino. Anmeldung bei der Frau Lillig: Tel. 0681-46489 Wir freuen uns auf Sie!


Misereor Fastenaktion 2024 in unserer Pfarrei

Im Mittelpunkt der diesjährigen Fastenaktion steht die Bohne – und zwar jede einzelne. Für die Kleinbauernfamilien in Kolumbien, dem Projektland der diesjährigen Aktion, ist sie eines der wichtigsten Nahrungsmittel. Hier bedeutet die Bohne Nahrung, Wachstum, Zukunft und ein würdevolles Leben auf dem Land. Der kolumbianische Projektpartner des Hilfswerkes Misereor, die Landpastoral der Diözese Pasto, steht den Kleinbauernfamilien mit Rat und Tat zur Seite. Gemeinsam verbessern sie die Ernährung, stärken die wirtschaftliche Existenzgrundlage und die Gemeinschaft der Familien.

Am 17. März, dem sogenannten Misereorsonntag, ist die Kollekte für die Fastenaktion bestimmt (siehe Spendentüte im Pfarrbrief).

Der Gottesdienst in St. Paulus um 11 Uhr wird unter dem diesjährigen Motto der Fastenaktion von der Eine-Welt-Gruppe mitgestaltet.

pendenkonto der Misereor-Fastenaktion: IBAN DE75 3706 0193 0000 1010 10. Spenden, die unter dem Stichwort "Misereor-Fastenaktion" auf das Konto unserer Pfarrei eingehen, werden selbstverständlich ebenfalls weitergeleitet.


Konzert "Primavera - Frühlingsstimmen" des Vereins "Orgelrast e.V." am Sonntag, 17. März 2024

Der Förderverein Orgelrast e.V. lädt am Sonntag, 17. März, 17h ein, zu einem Konzert ins evangelische Gemeindezentrum Malstatt, Im Knappenroth 1, Saarbrücken. Wir wollen den Frühling begrüßen mit dem Titel „Primavera – Frühlingsstimmen“. Ausführende: Anne-Caroline Grimaldi-Luig (Sopran), Raphael Luig (Viola) und Thomas Layes (Klavier). Der Eintritt ist frei - um Spenden wird gebeten.


Impuls des Monats von Gemeindereferentin Christine Mick

Haben Sie schon mal in einem Gottesdienst so richtig herzhaft lachen können? Oder denken Sie eher, dass das respektlos und unpassend ist?

Es gibt einen alten Brauch: Am Ostermorgen erzählt der Pfarrer einen Witz und darüber wird ausgelassen gelacht (aber nur wenn er gut war ☺) „Osterlachen“ nennt man diese schöne Tradition. Die Gemeinde soll zum Lachen gebracht werden und so die Auferstehung feiern. Unklar ist, wann genau das Osterlachen aufkam. Wahrscheinlich im 14. oder 15. Jahrhundert. Bekannt ist, dass in manchen Kirchen an Ostern Witze erzählt wurden. Zuerst hatte das Phänomen wohl auch keinen einheitlichen Namen. Den bekommt es 1518 – also zu Beginn der Reformationszeit – durch einen späteren Reformator: den Theologen und Humanisten Johannes Oekolampad aus Basel. „And he calls it risus paschalis – Osterlachen.“

Irgendwann war es dann aus den beiden Kirchen verschwunden. Die Protestanten fanden es wohl abscheulich in der Kirche zu lachen und auch die katholischen Theologen „verbannten“ sozusagen die Freude und das Lachen aus den Ostergottesdiensten. (vgl. Beitrag Deutschlandfunk, Christian Röther)

Seit einigen Jahren wächst das Interesse an diesem Brauch wieder, was ich persönlich sehr begrüßenswert finde. Denn, wer lacht, spürt Lebensfreude und Lebenslust. Lachen ist gut für das Gemüt und für die Seele, Lachen befreit, es ist ein kurzer Moment der Unbeschwertheit und Sorglosigkeit, der Fröhlichkeit. Wir sollten einfach viel mehr in unseren Gottesdiensten lachen und fröhlich sein. Schließlich feiern wir ja jeden Sonntag die Auferstehung und es ist eine „Frohe Botschaft“ von der wir hören und erzählen und aus der wir leben. 


Demokratie und Weltoffenheit verteidigen - Statement des Rates des Pastoralen Raums Saarbrücken

Der Rat des Pastoralen Raumes als pastorales Gremium für die Vertretung aller ehrenamtlich engagierten Katholikinnen und Katholiken im Großraum Saarbrücken begrüßt und unterstützt nachdrücklich die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, die derzeit von einem breiten Bündnis aus Parteien, Gewerkschaften und Verbänden organisiert und getragen werden. Er begrüßt, dass zahlreiche Christinnen und Christen an den Demonstrationen teilnehmen und ruft selbst zur Teilnahme auf.

Die gesamte Stellungnahme als PDF-Dokument zum Download:

Demokratie und Weltoffenheit verteidigen - Statement des Rates des Pastoralen Raumes Saarbrücken


Kirchenmusiker Christian Payarolla stellt sich vor

Liebe Gemeindemitglieder,

am 1. April werde ich meinen Dienst als Kirchenmusiker in der Pfarrei St. Josef in Malstatt antreten und zusammen mit Katrin Saegner in den Kirchen der neu fusionierten Pfarrei als Organist und Chorleiter wirken.

Nun möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Ich heiße Christian Payarolla und stamme aus der Südpfalz, lebe aber schon seit über 20 Jahren im Saarland. Zurzeit bin ich im Bistum Speyer als Dekanatskantor für das Dekanat Pirmasens angestellt. Davor war ich elf Jahre als Kirchenmusiker in Saarlouis und knapp vier Jahre in Quierschied und Göttelborn tätig. Während meiner Gymnasialzeit absolvierte ich die Kirchenmusik-C-Ausbildung des Bischöflichen Kirchenmusikalischen Instituts des Bistums Speyer. Nach dem Abitur studierte ich Schulmusik (Künstlerisches Lehramt an Gymnasien) und Diplom-Kirchenmusik-B an der Musikhochschule Karlsruhe. Das Diplom in Kirchenmusik-A absolvierte ich an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken.

An Ostermontag (01.04.2024) werde ich als meinen ersten offiziellen Einsatz in ihrer Pfarrei die Messe um 11 Uhr in St. Antonius spielen. Schon jetzt freue ich mich auf den österlichen Gesang. Ebenso werde ich mich freuen, wenn sich ein Chor für die drei Kirchen St. Josef, St. Paulus und St. Antonius bilden ließe, um an Hochfesten Gottesdienste feierlich musikalisch gestalten zu können. Hier zähle und hoffe ich auf Sie! Es wäre schön und wichtig, wenn Sie ihr Interesse für die Mitwirkung im Chor schon jetzt dem Pfarrbüro mitteilen würden, damit wir im April mit den Proben für Pfingsten beginnen können. Die genauen Probentermine und Programme (Literaturauswahl) sowie den Probenort werden wir dann absprechen. Herzlichen Dank!

Ich wünsche uns eine gute, respektvolle und segensreiche Zusammenarbeit.

Herzliche Grüße, Christian Payarolla



Neue Informationen zur St. Joseph School online!

Seit November 2021 unterstützt unserer Pfarrei die St. Joseph Seminary Senior High School in Mampong. Der Kontakt mit der Schule wird insbesondere über die Eine-Welt-Gruppe St. Josef sowie die Entwicklungshilfe St. Albert gepflegt. Auf unserer Internetseite finden Sie nun neue Informationen über das Leben der Schülerinnen und Schüler im Internat der Schule sowie über den Unterrichtsalltag.

https://www.katholisch-malstatt.de/synodeimbistumtrier/projekte/sanitaerprojekt-st-joseph-high-school-ghana


Fusion der Pfarreiengemeinschaft Malstatt zum 01.01.2024

Liebe Gemeindemitglieder,

im Namen des Pfarreienrates möchten wir Sie über die zukünftige Entwicklung der Gemeinden informieren.

Kurzer Rückblick: Das Jahr 2023 neigt sich langsam dem Ende zu. Für unsere Gemeinde ist es ein sehr wechsel- und schicksalhaftes Jahr gewesen. Im Januar 2023 verließ uns der Kooperator, Pfarrer Matthias Schmitz, da er zum Dekan von Sinzig berufen wurde. Nach fast dreißigjähriger Seelsorgetätigkeit ist unser Pfarrer, Bernd Schikofsky, im Juni 2023 als Dekan nach Völklingen gewechselt. Seit diesem Zeitpunkt ist Pfarrer Anthony Antwi-Boasiako unser Seelsorger und Pfarrverwalter. Im Dezember 2023 geht unser Organist, Herr Achim Lieblang, in den wohlverdienten Ruhestand.

Aktuelle Vorgehensweise: Neben diesen internen Veränderungen ist seitens des Bistums ausdrücklich erbeten, dass weitere Pfarreien im Bistum Trier fusionieren sollen – so auch St. Josef mit den noch selbstständigen Pfarreien St. Albert und St. Marien. Die Pfarreigemeinschaft Malstatt soll zu einer Pfarrei St. Josef fusioniert werden. Mit der vorgesehenen Fusion fällt der jetzige Kirchengemeindeverband weg. Obwohl der Zeitrahmen bis Ende 2025 gesteckt ist, haben wir uns in den Gremien dafür entschieden, bereits ab 1. Januar 2024 eine Pfarrei zu werden. Maßgeblich für diese Entscheidung war der Umstand, dass das Miteinander in allen Gremien von gemeinsamem Streben und gemeinsamer Akzeptanz geprägt ist. Darüber hinaus möchten wir den 8 Weg für unsere Pfarrei mitbestimmen, insbesondere in der aktuellen Vakanz. Diesen wichtigen Schritt gehen, um die Ehrenamtlichen nicht völlig zu überfordern. Der entsprechende Antrag wurde in Trier in völliger Übereinstimmung mit allen ehrenamtlichen Gremien gestellt. Bischof Stephan Ackermann hat dem Antrag stattgegeben, so dass wir ab dem 1. Januar 2024 die neue Pfarrei St. Josef mit den Gemeindeteilen St. Albert, Rodenhof, St. Marien, Rußhütte, sowie St. Josef, Malstatt, mit seinen Standorten St. Antonius und St. Paulus, werden.

Ausblick: Im Bewusstsein, dass nicht jedes Gemeindemitglied mit diesen Entscheidungen einverstanden ist, bitten die Räte um Verständnis für diese schweren Schritte. Etwas aufzugeben ist nicht leicht; aus der Komfort-Zone herauszugehen noch schwerer. Veränderung ist nicht das Ende, sondern birgt die Chance auf einen Neuanfang! So sind alle Gremien intensiv bemüht, einen neuen Pfarrer für die neue Pfarrei zu erhalten. Ferner suchen wir einen neuen Organisten. Wir haben für die neue Pfarrei bereits jetzt eine Pfarrsekretärin sowie einen Hausmeister eingestellt. Daran ist zu erkennen, dass wir unsere neue Pfarrei für die Zukunft stark machen wollen. Durch das Dekret des Bischofs wird sichergestellt, dass der bisherige „Pfarreienrat Direkt der Pfarreiengemeinschaft Malstatt“ nahtlos mit dem kommenden Jahreswechsel in seinen Rechtsnachfolger „Pfarrgemeinderat der (fusionierten) Pfarrei St. Josef“ übergeht. Damit verbunden ist der Umstand, dass alle Mitglieder des bisherigen Pfarreienrats ohne Notwendigkeit von Neuwahlen unmittelbar den neuen Pfarrgemeinderat bilden. Der Pfarrgemeinderat wird im Januar 2024 die notwendige Wahl des neuen Verwaltungsrates in die Wege leiten, da dieses Gremium nicht den Bestandsschutz hat. Es ist unsere Hoffnung, dass viele aktive Mitchristen in unseren Gemeinden sich bereiterklären, mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen. Denn wir können das nicht alleine bewältigen und brauchen engagierte Mitchristen für unsere neue Pfarrei. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns für die kommende Zeit alles Gute. Vertrauen wir auf Gottes Güte und lassen Sie uns gemeinsam die neue Pfarrei St. Josef mit den christlichen Gemeinschaften aus St. Albert, St. Marien und St. Josef gestalten.

Der Vorstand für den Pfarreienrat 



Das Programm der Frauengemeinschaften

Das aktuelle Programm der Frauengemeinschaften finden Sie hier


Kinderkirche

Jeweils einmal im Monat bieten wir in St. Paulus und in St. Albert parallel zum Sonntagsgottesdienst eine Kinderkirche an.

Herzliche Einladung an alle Kinder!  

Die genauen Termine und den jeweiligen Ort finden Sie jeweils im Pfarrbrief.